Experimentalfilme

1964

entstanden die ersten Undergroundfilme, anfangs in Schmalfilm 8 mm, dem sogenannten Umkehr-Verfahren. Das Filmmaterial war eigentlich 16 mm breit, wurde einmal zur Aufnahme durch die Kamera gespult. Dabei wurde aber nur die Hälfte des Filmstreifens belichtet. Dann wurde im Dunklen die Spule mit dem Film wieder herausgenommen und umgekehrt erneut eingelegt. Bei dem zweiten Durchgang  wurde die ander Hälfte belichtet. Der Film wurde dann in das Kopierwerk geschickt und dort entwickelt. Dannach wurde der 16 mm Streifen der Länge nach auseinadergeschnitten und beide Teile aneinander geheftet. So entstand der 8 mm Film.

 

1972

Später nutzte ich auch das bekanntere Super 8 Format.

 

2007

Entstanden in Kooperation mit Martin Strathausen von Tape Five mehrere Musik-Videos. Hierzu verwendete ich teilweise Filmmaterial aus den 1960er und 1970er Jahren.

TAPE FIVE Bossa for a Coup

TAPE FIVE Bossa RELOADED

 

2008

Cancun (a Tribute to Henry Mancini)

TAPE FIVE – SOULSALICIOUS

TAPE FIVE – FAR FAR AWAY in Paris 1972 sneak preview

A VIEW TO A KILL – TAPE FIVE – Bond cover

A VIEW TO A KILL – TAPE FIVE – deluxe edit

A View To A Kill – TAPE FIVE (unofficial version)

 

2009 (2009 veröffentlicht, 2008 gedreht)

ENTHÜLLUNGEN (Alternative Version zu dem bekannten Sopranos Intro)

 

2015

entstand der Film:  „21 Century“  als offizieller Beitrag zum „Kurz-Stumm-Film-Festival“ in Essen 2015. Der Film beklagt die zunehmende Gewalt in Deutschland, bereits unter den Jugendlichen.